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jemanden zum Narren haben

См. также в других словарях:

  • zum Narren halten — (jemanden) auf den Arm nehmen (umgangssprachlich); (jemandem) etwas weismachen (umgangssprachlich); nasführen; aufziehen; verarschen (derb); verulken; anschmieren; an der Nase herumführen; vergackeiern ( …   Universal-Lexikon

  • zum Besten haben — (jemanden) auf den Arm nehmen (umgangssprachlich); (jemandem) etwas weismachen (umgangssprachlich); nasführen; aufziehen; verarschen (derb); verulken; anschmieren; an der Nase herumführen; vergackeiern ( …   Universal-Lexikon

  • Haben — Haben, verb. irreg. neutr. Präs. ich habe, du hast, er hat, wir haben, ihr habet oder habt, sie haben; Imperf. ich hatte, Conj. ich hätte; Mittelw. gehabt; Imperat. habe. Es nimmt in den vergangenen Zeiten sich selbst zum Hülfsworte an, und ist… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • narren — (jemanden) auf den Arm nehmen (umgangssprachlich); (jemandem) etwas weismachen (umgangssprachlich); nasführen; aufziehen; verarschen (derb); verulken; anschmieren; an der Nase herumführen; vergackeiern ( …   Universal-Lexikon

  • zum Besten halten — (jemanden) auf den Arm nehmen (umgangssprachlich); (jemandem) etwas weismachen (umgangssprachlich); nasführen; aufziehen; verarschen (derb); verulken; anschmieren; an der Nase herumführen; vergackeiern ( …   Universal-Lexikon

  • hänseln — Jemanden hänseln: ihn necken, zum besten haben. Das Wort hänseln (auch hansen, verhansen) bezeichnet ursprünglich die Aufnahme in eine Schar (althochdeutsch und gotisch ›hansa‹ = Schar) und ist möglicherweise im Zusammenhang mit der Entwicklung… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Narr, der — Der Narr, des en, plur. die en, Fämin. die Närrinn, Diminut. das Närrchen, Oberd. Närrlein, ein Wort, welches im gemeinen Leben sehr häufig ist, alle Mahl aber, das Diminutivum etwa ausgenommen, einen harten und niedrigen Begriff hat. Es bedeutet …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Einen Narren an jemandem \(oder: an etwas\) gefressen haben —   In der Umgangssprache ist der Ausdruck gebräuchlich um auszudrücken, dass man jemanden oder etwas in übertriebenem Maße gern hat: Vom ersten Tag an hatte der alte Kapellmeister einen Narren an seinem Enkelkind gefressen. Bertolt Brecht schreibt …   Universal-Lexikon

  • Vetter — Die Vetternstraße ziehen: auf Reisen Verwandte besuchen, um billig zu leben. Die Wendung kann erst seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts umgangssprachlich nachgewiesen werden. Fontane schreibt in ähnlichem Sinne (Gesammelte Romane und… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Beste — Zum besten geben: darbieten, in einem geselligen Kreise einen Beitrag zu leiblichem oder geistigem Genuß spenden; z.B. ›Eine Flasche Wein, eine Geschichte, einen Witz zum besten geben‹. Die allgemeine Bedeutung der Redensart ist erst aus einer… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Veit — Jemanden zum Veit haben: jemanden zum ⇨ Narren halten; die Redensart ist besonders im Salzburger Raum verbreitet, auch als: ›oan anveitln‹. Veit bedeutet im Oberdeutschen ›Dummkopf‹, zaghafter Mensch.{{ppd}}    Der Name des hl. Veit, Beschützer… …   Das Wörterbuch der Idiome

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